„Die Drachen finde ich echt cool“, so die Aussage eines fünfjährigen Jungen zum Film mit Ritter Rost. Auch die ersten Erwachsenenfilme dieser Saison fanden ihre Liebhaber. Das Bild zeigt die Zuschauer im Gespräch vor einer Vorstellung und bei der Stärkung am Buffet.
Nach dem November-Film „Kauwboy – Kleiner Vogel, großes Glück“ kommt im Januar ein Renner ins Kirchenkino: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Der Film nach dem Erfolgsbuch von Jonas Jonasson, das weltweit mehr als 6 millionenmal verkauft wurde, erzählt die Geschichte eines Bewohners eines Altenheims, der es dort nicht mehr aushält und auf seiner abenteuerlichen Flucht an die ereignisreichen Stationen seines Lebens erinnert wird. Sehr witzig!Bedienen am Buffett
Mit einer Mischung aus Drama und Komödie geht es im Februar weiter. Wir zeigen den britischen Film „Philomena“ – auch ein Kassenschlager in den Kinos.
Philomena ist eine lebenslustige Frau aus einfachen irischen Verhältnissen. Am 50. Geburtstag ihres Sohnes offenbart sie ihrer Tochter ein lang gehütetes Geheimnis. Als junges Mädchen bekam sie ein Baby. Die Nonnen, in deren Obhut ihr Vater sie abgeschoben hatte, zwangen sie, es zur Adoption freizugeben. Ihr größter Wunsch ist, zu wissen, ob ihr Kind ein gutes Leben führt. Ob sie ihr Kind findet?
Können Sie sich vorstellen, Sie hätten vier Töchter, die alle einen Mann aus einem anderen Kulturkreis heiraten? So geht es Monsieur Claude in der französischen Komödie „Monsieur Claude und seine Töchter“, die wir im März zeigen. Dieser Film ist der Renner in den französischen Kinos, nun können Sie ihn in Wallroth sehen.
„Sein letztes Rennen“ ist eine Hommage an den Hauptdarsteller Didi Hallervorden. Auch in diesem Film wird das Leben in einem Seniorenheim thematisiert – bei der zunehmenden Zahl von Senioren in unserem Land nicht verwunderlich. Lassen Sie sich im April mit diesem deutschen Drama überraschen, wie das Problem gelöst wird.
Zum krönenden Abschluss dieser Saison zeigen wir im Kinder-Kino den Film „Fünf Freunde 2“ nach den Büchern von Enid Blyton.
Gerhard Ohly

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